Re: Wo sind Igel, Fluginsekten und Schnecken geblieben?
Verfasst: Samstag 26. September 2015, 09:30
Hoi,
da wir direkt am Fluss wohnen wird unser Garten von der dortigen Flora und Fauna permanent beeinflusst. Unsere Wiese blüht im Sommer in Klee-, Gänse- und Raukefarbe (zugegebenermaßen pflücken wir von Letzterem gerne das ein oder andere Blatt für den Salat) und wird ab und an mittels Rasenmäher gestutzt. Ameisen besiedeln sie dennoch in ordentlichem Maße (Lasius niger, Formica spp. und Myrmica rubra), und auch der ein oder andere Eisvogel zieht zügig vorrüber. Fledermäuse sind am Spätabend permanent unterwegs - und fangen hoffentlich die nervigen Gnitzen und Kriebelmücken weg. Mit Schnaken kommt man gut zurecht, aber alle Weile einen eitrigen Hautabszess von den Nachbarn gezeigt zu bekommen ist mit der Zeit auch recht öde. Und der nun fast 3-jährige Totholzbaum, ehemals Schwarzerle, ist ein gernbesuchter Futterplatz von Grün- und Buntspecht. Ein paar Meter weiter haben wir vor 2 Jahren eine wilde Brombeere gefunden, die richtig süße Früchte wachsen lässt - diese rankt sich nun am Gartenzaun entlang und hat mehr produziert, als wir zusammen mit dem anderen Obst einfrieren können. Mein Vorschlag, einen zweiten Gefrierschrank mit mehr als 300 Litern Nutzinhalt anzuschaffen, ist eher nicht angekommen .
da wir direkt am Fluss wohnen wird unser Garten von der dortigen Flora und Fauna permanent beeinflusst. Unsere Wiese blüht im Sommer in Klee-, Gänse- und Raukefarbe (zugegebenermaßen pflücken wir von Letzterem gerne das ein oder andere Blatt für den Salat) und wird ab und an mittels Rasenmäher gestutzt. Ameisen besiedeln sie dennoch in ordentlichem Maße (Lasius niger, Formica spp. und Myrmica rubra), und auch der ein oder andere Eisvogel zieht zügig vorrüber. Fledermäuse sind am Spätabend permanent unterwegs - und fangen hoffentlich die nervigen Gnitzen und Kriebelmücken weg. Mit Schnaken kommt man gut zurecht, aber alle Weile einen eitrigen Hautabszess von den Nachbarn gezeigt zu bekommen ist mit der Zeit auch recht öde. Und der nun fast 3-jährige Totholzbaum, ehemals Schwarzerle, ist ein gernbesuchter Futterplatz von Grün- und Buntspecht. Ein paar Meter weiter haben wir vor 2 Jahren eine wilde Brombeere gefunden, die richtig süße Früchte wachsen lässt - diese rankt sich nun am Gartenzaun entlang und hat mehr produziert, als wir zusammen mit dem anderen Obst einfrieren können. Mein Vorschlag, einen zweiten Gefrierschrank mit mehr als 300 Litern Nutzinhalt anzuschaffen, ist eher nicht angekommen .