Also ich würde gerne noch den Beitrag von
Merkur kommentieren. Er hat ja Informationen aus unserem PN-Wechsel genommen den er eingeleitet hat und sie öffentlich gemacht, von daher möchte ich auch dazu Stellung nehmen.
In dem Beitrag führt er ja auch die Begründungen an, warum
Colophonius keine freundlichen Absichten verfolgt.
Da hätten wir 1) den Avatar.
Für mich ist es völlig unverständlich, wie man hinter einem Foto, dass ein Getränk und ein Plüschtier zeigt einen Angriff auf seine Person sehen kann. Ich verstehe schon, dass sie irgendwann ein ähnlich aufgebautes Foto, bei dem sich die einzelnen Elemente doch deutlich unterscheiden, aber auf gleiche Weise angeordet sind, gepostet haben.
Aber diese Anordnung ist doch nicht urheberrechtlich geschützt. Und man kann es auch so interpretieren, dass
Colophonius von ihrem Foto inspiriert wurde, und es positiv betrachten, anstatt etwas böswilliges dahinter zu sehen. Also mir gefallen beide Bilder!
2) Die Diskussion um das Bild von der Bootsüberfahrt und die dazugehörige Überschrift.
-Beides nicht gesehen, die Überschrift wurde sowieso geändert also kann ich da nicht viel zu sagen, aber ich denke in dieser Thematik gibt es generell viele Meinungsverschiedenheiten in Europa und darüber hinaus, die teils stark emotionalisiert vorgetragen werden.
Auch hier kann ich keine bösen Hintergedanken erkennen, die eine Ächtung des Users
Colophonius nachvollziehbar erscheinen lassen.
Merkur hat geschrieben:Leider kommt nun via Maddio (sorry, dass ich dich hier direkt ansprechen muss) der aus dem Vokabular von A. Weggel (Barristan usw.) nur allzu bekannte Terminus „Doppelmoral“ herein, viewtopic.php?f=31&t=1158&start=40#p11429
Es ist mir nicht bekannt, dass der Begriff von
Barristan verwendet wird. Und ich behalte mir vor, alle Begrifflichkeiten unserer deutschen Sprache zu verwenden, ohne mir Gedanken darüber zu machen, wer einzelne Worte wann und in welchem Kontext verwendet hat, unter der Prämisse, dass die Begrifflichkeiten meine Aussage verständlicher machen.
Und in diesem Fall trifft für mich der Begriff Doppelmoral den Nagel auf den Kopf. Man wirft einem Nutzer vor, aufgrund der Nutzung verschiedener Pseudonyme, bösartige Absichten zu verfolgen. Selbst nutzt man aber auch mehrere verschiedene Pseudonyme, es werden aber keine bösartigen Absichten dahinter gesehen, sondern die Verwendung soll in diesem Fall dazu dienen besser helfen zu können. Doppelmoral beschreibt dieses Verhalten vollumfänglich.
Merkur hat geschrieben:Bevor man mir unterstellt, dass ich im AF als „L. brunneus“ auftrete, sollte man doch besser recherchieren!
Dies ist die Information, die aus der PN stammt. Im Gegensatz zu dem wie
Merkur es darstellt, habe ich ihm nicht unterstellt
L. brunneus aus dem AF zu sein, sondern ich bin einfach davon ausgegangen, das es so ist.
Es geht dabei um diesen Thread:
https://www.ameisenforum.de/ameisen-im-haus-art-und-bekampfung-t54827.htmlJetzt heisst der Benutzer allerdings
L-brunnois, hat anscheinend seinen Namen geändert. Aufgrund der kompetenten Ratschläge zur Bekämpfung und auch wegen der Schreibweise, bin ich wirklich davon ausgegangen, dass es es Merkur ist.
Und bei allem Respekt, genau dieser Effekt tritt ein, wenn man immer wieder unter verschiedenen Pseudonymen auftritt, auch in Foren wo man erst emotional eine Abschiedsrede gehalten hat, nur um dann später wieder unter anderem Pseudonym weiter zu machen (Antstore-Forum).
Merkur hat geschrieben:Zu Maddio viewtopic.php?f=31&t=1158&start=40#p11413 :
"Dieser Roman hat meine Sichtweise bestätigt, und auch Gespräche mit Menschen die keine Schulbildung (also nie zur Schule gegangen sind) haben, zeigen mir, dass vieles auch ohne Lehrbücher oder Curricula verständlich ist, da wir alle von Natur aus mit dem Verstand ausgerüstet sind, die Welt um uns herum zu begreifen."
Auch diese Verwechslung von Wunschdenken und Realität findet sich bei A. Weggel und Diffeo immer wieder: Alle Menschen sind gleich „begabt“ und fähig, wie und worin auch immer. Weggel möchte daher ja sogar Titel wie Dr., Prof. usw. abschaffen.
Maddio, auch du wirst dich in der Realität mit einer Krankheit nicht einem anonymen autodidaktischen Kurpfuscher anvertrauen, sondern doch die Behandlung durch einen approbierten (Fach-) Arzt Dr. med. vorziehen. Oder?
Ich weiss nicht, warum sie wieder andere Personen erwähnen, die nichts mit der Diskussion zu tun haben.
Ausserdem glaube ich sie haben den Roman nicht ganz verstanden, ich habe doch klar geschrieben dass "vieles" ohne Lehrbücher oder Curricula verständlich ist, und bewusst nicht den Begriff "alles" verwendet. Der Protagonist wird beispielweise kein Passagierflugzeug fliegen können, die es zu seiner Zeit auch noch nicht einmal in der Vorstellung der Menschen gab.
Mein Onkel sitzt übrigens nach einer verpfuschten (Routine-) Operation eines Dr. med. weiss-ich-was im Rollstuhl, vielleicht sollten sie ihren Horizont mal etwas erweitern und nicht immer alles Schwarz und Weiss sehen. Sie können doch überhaupt nicht beurteilen, welche Erfahrungen ich oder andere Personen mit Krankheiten und deren Behandlung haben. Glauben sie allen Ernstes, Behandlungsmöglichkeiten lassen sich in "approbiert = gut" und "nicht approbiert = böse" einteilen? Ich denke sie können froh sein, wenn sie noch nie persönlich in die Situation gekommen sind, aufgrund von Verzweiflung nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten suchen zu müssen, sei es aus Geldmangel oder weil die Schulmedizin nicht helfen kann.