Meinungsfreiheit - oder: wo sind die Grenzen der Legalität?
Verfasst: Freitag 3. Juni 2016, 19:25
Etwas ähnliches wie Lynn wollte ich auch schreiben.
Als ich ein Kind war, ist das Internet in Deutschland flächendeckend angekommen, es gab aber noch nicht die sozialen Netzwerke so wie heute.
Ich weiss noch wie wir bei einem Nachbarsjungen das erste Mal gechattet haben, und der Vater bestand darauf, dass wir uns "Tom" nennen .
Jedenfalls war da das Internet noch etwas ungewohntes, etwas neues, und ich habe den Eindruck die Menschen sind vorsichtiger gewesen mit der Veröffentlichung von Informationen aus ihrer Privatsphäre.
Heute ist es Normalzustand "On" zu sein. Jugendliche haben bereits Smartphones mit Internetzugang, die jeden Rechner aus den 90ern auch von der Rechenleistung her mal so richtig alt aussehen lassen.
Da es nun "alle" machen, scheinen für viele die Gefahren nicht mehr sichtbar.
Menschen die mit Klarnamen bei facebook angemeldet sind, müssen sich bewusst sein, dass es den Medien gestattet ist, alle ihre Postings als Quelle zu benennen. Wieviele öffentlichen Kampagnen wurden von den liberalen Medien schon auf der Grundlage von facebook- oder Twitterposts zur Erhöhung der Auflage- oder Klickzahlen durchgeführt und dabei einzelne Personen bloßgestellt, oder gar Existenzen ruiniert?
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Doch es geht noch schlimmer. Posts auf facebook werden sogar vor dem Gesetz als Beweis anerkannt, und es werden Menschen dafür bestraft, dass sie ihre Meinung vertreten. Für mich ein Skandal. Die Vorgaben, was gestattet ist und was nicht, sind höchst undurchsichtig, ebenso wer hinter der Task-force der Denunzianten steckt. Wer sich dafür interessiert kann ja mal versuchen näheres in Erfahrung zu bringen, aber er wird nicht weit kommen.
Und falls sich jemand fragt ob ich bei facebook bin, nein das bin ich nicht (Überraschung ), da ich weder die nötige Eitelkeit zu besitzen scheine, noch möchte ich das fragwürdige Vorgehen der Regierung(en) gegen Andersdenkende unterstützen.
Als ich ein Kind war, ist das Internet in Deutschland flächendeckend angekommen, es gab aber noch nicht die sozialen Netzwerke so wie heute.
Ich weiss noch wie wir bei einem Nachbarsjungen das erste Mal gechattet haben, und der Vater bestand darauf, dass wir uns "Tom" nennen .
Jedenfalls war da das Internet noch etwas ungewohntes, etwas neues, und ich habe den Eindruck die Menschen sind vorsichtiger gewesen mit der Veröffentlichung von Informationen aus ihrer Privatsphäre.
Heute ist es Normalzustand "On" zu sein. Jugendliche haben bereits Smartphones mit Internetzugang, die jeden Rechner aus den 90ern auch von der Rechenleistung her mal so richtig alt aussehen lassen.
Da es nun "alle" machen, scheinen für viele die Gefahren nicht mehr sichtbar.
Menschen die mit Klarnamen bei facebook angemeldet sind, müssen sich bewusst sein, dass es den Medien gestattet ist, alle ihre Postings als Quelle zu benennen. Wieviele öffentlichen Kampagnen wurden von den liberalen Medien schon auf der Grundlage von facebook- oder Twitterposts zur Erhöhung der Auflage- oder Klickzahlen durchgeführt und dabei einzelne Personen bloßgestellt, oder gar Existenzen ruiniert?
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Doch es geht noch schlimmer. Posts auf facebook werden sogar vor dem Gesetz als Beweis anerkannt, und es werden Menschen dafür bestraft, dass sie ihre Meinung vertreten. Für mich ein Skandal. Die Vorgaben, was gestattet ist und was nicht, sind höchst undurchsichtig, ebenso wer hinter der Task-force der Denunzianten steckt. Wer sich dafür interessiert kann ja mal versuchen näheres in Erfahrung zu bringen, aber er wird nicht weit kommen.
Und falls sich jemand fragt ob ich bei facebook bin, nein das bin ich nicht (Überraschung ), da ich weder die nötige Eitelkeit zu besitzen scheine, noch möchte ich das fragwürdige Vorgehen der Regierung(en) gegen Andersdenkende unterstützen.