Aha! Dann muss es wohl ein
Eierschalensollbruchstellenverursacher sein.
Wobei dieses
Primitivmodell natürlich längst zum Wertstoffhof gebracht werden sollte, da doch inzwischen ein erheblich
höherwertiges Fabrikat den weihnachtlichen Gabentisch wesentlich mondäner zu gestalten vermag!
Aus einer kompetenten Kundenbewertung:
Der Eierschalensollbruchstellenverursacher, für den ironischerweise kein Eiermann, sondern ein Herr Fleischmann aus dem niederösterreichischen Mödling anno 1907 das Patent angemeldet hat, ist ein Dings, mit einem vielleicht zehn Zentimeter langen Metallstab in der Mitte, der ein Dings oben hat, ein anderes Dings am Fuß und eine Kugel in der Mitte, die sich den Stab hochschieben lässt. Das Dings am Fuß ist ringförmig und hohl und liegt auf dem Ei auf wie eine Pudelmütze ohne Bommel auf dem Kopf. Schiebt man nun die Kugel bis zum Dingsanschlag hoch, lässt man sie, oben angekommen, runterfallen. Wenn man vorher wirklich ein Ei druntergestellt hat, fällt die Kugel auf das Dings unten, das auf dem Ei sitzt.
Und dann macht es „klack!“
Dem Hörensagen nach wird die Miniaturausführung für Ameiseneier gerade in einem Startup entwickelt.
Spezialanfertigung für Rätselfreunde:https://www.amazon.de/dp/B01JE85HS8/ref ... il_5?psc=1 Eierköpfer Cracker, 3,3 cm/3,3 cm Durchmesser Tasse
Tasse Design, helfen könnte reißen die Schale ohne seine gesamte Struktur zu zerstören
Einfach Klappen Sie den Griff und lassen Sie sie zu entfernen die Eierschalen
Edelstahl Material, haltbar, leicht zu reinigen, spülmaschinenfest
Passt für rohes Ei, weich gekochtes Ei oder hart gekochte Ei, bilden verschiedene Ei Küche
MfG,
Merkur