Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Sonntag 30. August 2015, 14:01

Meine Mutter heute zu mir:

"Zu zweit werden die Sorgen geteilt, die man allein nicht hätte." :P
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Mittwoch 2. September 2015, 12:39

Meine Gartenameisen haben ihre Nester etwas verlagert, die einen unter die Steine, die meine kleine Nichte neben ihrem Nesteingang aufschichtete, die anderen näher zum schattigen Baum, wo ich sie ganz am Anfang sah.

Ein Video, das mich auf ähnliche Weise wie die Rede des Mädchens vor der UNO berührte:

https://www.youtube.com/watch?v=cD32zEin854
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Donnerstag 10. September 2015, 17:23

Meine Gartenameisen machen mir gerade besonders Freude, denn sie bauten ihre Gänge so aus, dass ich jetzt mehr Einblick habe in ihr fleißiges Treiben. Ihr angelegter Gang sieht wie ein Riss im Erdboden aus, wobei es einen etwas breiteren Haupteingang gibt, wo ich sie Puppen hin- und hertragen sehe. Da zu den Steinen hin eine Wurzel teilweise den Gang versperrte, legte ich einen gleichartig schmalen Erdgang um diese Wurzel an bis unter die Steine, den sie nun genauso emsig durchlaufen. Die Wurzel bzw. Pflanze selbst wird auch gern genutzt, die Blätter sind behaart, ein guter Wasserfänger. Aber ich befürchte, dass der nächste Regen alle Gänge wieder zukleistern wird. Dann ist es mit dem tollen Einblick vorbei. :(

Das mit dem Steinnest behalte ich im Hinterkopf, Merkur! :)

Was mich noch beschäftigt:
Biodiversität in der Schweiz bedroht: HIER.
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Montag 21. September 2015, 15:37

Heute testete ich die positiven Auswirkungen meines Gartens und meiner unter leichter Bewegung verlaufenden Naturbeobachtungen darin auf mich mittels Blutdruckgerät. Bevor ich mich im Garten erholte, war mein Blutdruck erhöht, danach im normalen Bereich und erfreulich niedrig. Wirklich bemerkenswert, wie sich das gleich auswirkt. :)
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Montag 28. September 2015, 15:43

Nachdem ich meiner achtjährigen Nichte am Wochenende lang und breit erklärte, dass heute Montag ab 4.11 Uhr ein Superblutmond zu beobachten sei, den sie erst wieder im Erwachsenenalter, dem Jahr 2032, in dieser Weise erleben könnte, quengelte sie so lange bei ihrer Mutter, bis diese mit ihr nachts um 4 Uhr loszog zur Mondbeobachtung. Das eine ganze Stunde lang. Die Kleine war so begeistert und aufgeregt über den schönen Anblick des Sternenhimmels und des Superblutmondes. Diese Ferien wird sie wohl nicht so schnell vergessen. :P
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Mittwoch 7. Oktober 2015, 11:11

Nach dem wunderschönen Superblutmond wieder zum Thema Gartenameisen. Das Nest in der Mitte des Gartens ist nicht mehr aktiv, wie es scheint, aber die Gartenameisen am linken Rand des Sitzplatzes noch sehr (jedoch keine Geschlechtstiere), denn dort liegt die Sonnenseite. Heute sammelten sie sich in ihrer geschaffenen "Autobahn" zwischen Nesteingang und Tunnel um ein kleines Schneckenhäuschen, das ihnen im Wege lag oder das sie dorthin transportieren. Das Schneckeninnern war mit Erde bedeckt. Der Boden ist noch ganz feucht vom Regen. Bald werden solche Beobachtungen ausbleiben, wenn es kälter wird. Wenn sich die Arbeiterinnen in ihrer von außen sichtbaren Rinne in recht stattlicher Vielzahl bewegen, ist das schon eindrücklich. Es zeigt auch, wie sich solche Beobachtungen auch sehr gut in freier Natur machen lassen und es nicht unbedingt gefangene Tiere braucht. Ich jedenfalls werde bei Freilandbeobachtungen bleiben, da kann ich nichts falsch machen und kann natürliches Verhalten beobachten. :)
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Mittwoch 7. Oktober 2015, 19:16

Meine 80-jährige, rundum gesunde Mutter heute milde lächelnd zu mir: "Ich habe keine Angst zu sterben. Ich freu mich auf den Himmel." - Mein 21-jähriger Neffe abenteuerlustig: "Ich freue mich auch aufs Sterben, denn ich bin neugierig, was danach kommt." (Das sagte er schon als kleiner Knirps). Meine Schwester mit viel Familiensinn: "Am besten sterben wir alle gemeinsam, so ist niemand allein." Da bin ich ja sehr beruhigt, dass meine Familie so locker flockig damit umgeht. :P Bin ich eigentlich die einzige, die am Leben hängt? :roll:
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Mittwoch 14. Oktober 2015, 18:57

Da die Nacht schon recht früh hereinbricht, gibt es nun auch nächtliche Gartenspaziergänge bei mir, zusammen mit unserem betagten, rot-weiß-getigerten Kater. Das hausnahe Ameisennest mit integrierter "Autobahn" ist immer noch recht aktiv. Zumindest lassen sich die Arbeiterinnen nicht zählen. Ich muss nur darauf achten, dass ich nicht versehentlich von meinen Mitbewohnern ausgesperrt werde. Deshalb lege ich immer einen Besen zwischen die Gartentür. Tatsächlich hat das auch mein Neffe begriffen, nachdem ich schon dachte, dass er mich aussperrt. War doch eine gute Idee mit dem Besen, denn im Dunkeln sieht man mich ja nicht. Die frische Luft tut gut, aber eine ganze Nacht draußen wär mir jetzt doch ein bisschen zu kühl. :D

Wobei ich mich noch erinnere, wie ich früher mit meinem Vater lange Nachtspaziergänge durch den Wald unternahm. Mit der Zeit gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit und der nächtliche Wald zeigte sich von einer sehr geheimnisvollen, spannenden Seite. Natürlich konnte ich das als Kind nur so sehen, weil mein starker Vater mich beschützte. Dafür sind Väter da. :P
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Donnerstag 22. Oktober 2015, 23:31

Heute Nacht gibt es bei uns wieder einen sehr schönen Dreiviertelmond mit Vorhof zu bestaunen, trotz Bewölkung. Da werde ich richtig mondsüchtig! :)

http://www.computus.de/mondphase/mondphase.htm

http://www.linker.ch/eigenlink/mondphase.htm
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Montag 9. November 2015, 11:23

Meine Ameisen im Garten sind trotz relativ hoher Mittagstemperaturen nicht mehr aktiv, wie es scheint. Der Erdboden ist nass und kalt. Der Rasen konnte sich nach dem trockenen Sommer wieder gut erholen. Zur Freude meiner Nichte gibt es schöne, große Blätter vom entlaubten Baum des Nachbarn auf unserem daran angrenzenden Grundstück zu sammeln. Richtig große Blätter, wären ideale Teller für Naturmenschen. Sogar meine Mutter zeigt sich begeistert davon, sie sammelte früher Pflanzen und legte sie zwischen die Bücher. Das Hauptgeschehen im Garten hat sich eindeutig auf die Katzen verlegt. Diesen stellt meine Nichte gerne nach in ihrer überschwänglichen Katzenliebe, um sie gegen deren wirklichen Willen hochzuheben und in unser Haus zu transportieren, was wir aber bei fremden Katzen zu verhindern wissen. Ich glaube, meine Nichte ist der ideale Fremdkatzenvertreiber, damit unser Katzenfutter für unseren eigenen alten Kater gesichert bleibt, sofern nicht auch er das Weite vor ihr sucht. Noch hält er sich tapfer und erträgt ihre Zugriffe, ohne die Krallen auszufahren. Bei ihrem eigenen Kater hat sie da schon anderes erlebt. Der muss das auch täglich durchmachen, doch sie lacht über die Kratzer. :P
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Sonntag 15. November 2015, 13:14

Eigentlich ist es noch recht angenehm im Garten, solange man sich bewegt, was ich tue. Mein Kater beobachtet mich dabei. Aber Notizen macht er sich noch nicht zu meinen kreisförmigen Rundgängen um ihn! :P

Wir haben neuerdings Pilze im Garten, ähnlich wie Knollenblätterpilze, aber das kleine Röckchen haben sie nicht. Wahrscheinlich sind sie ungenießbar, denn wenn sie gut wären, würde ich sie wohl kennen, da ich in meiner Jugend mit meinem Vater Pilze sammelte und deshalb die üblichen Favoriten kennen sollte. Mal schauen, ob wieder einmal eine Pilzausstellung im Nachbarort, wo ich aufwuchs, stattfindet. Beim letzten Besuch dort konnte ich mich nicht sattsehen an der Vielfalt. :)
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Sonntag 22. November 2015, 19:22

Während meine 8-jährige Nichte und ich in meinem Zimmer Schach spielten, fing es draußen großflockig an zu schneien. Meine Nichte zog daraufhin begeistert ihre Stiefel an und zottelte in den Garten. Mein Neffe denkt gerade nur an die Winterreifen für sein Auto. Ich als Nicht-Autofahrer hab das natürlich nicht so im Fokus. Aber schön, dass wir endlich wieder einen Fahrer in der Familie haben. Die meisten von uns fahren kein Auto. Auto ist so was von OUT laut einer neuesten Umfrage. :P
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Freitag 27. November 2015, 13:32

Bei uns steht in der Stube eine Giraffe auf dem Tisch, ein Schnitzwerk meines Vaters für meine Mutter, die Giraffen liebt. Ihr Vater hatte sein Büro nämlich gleich neben dem Basler Zoo. Sie besuchte ihn täglich, wobei sie den Weg durch den Zoo nahm, direkt am Giraffengehege vorbei. Ich kann sie verstehen, die Giraffen haben es mir auch angetan. Und sie können sich gut verteidigen, wie man hier sieht:

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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Samstag 28. November 2015, 00:20

Eine der großen Burgfestungen in der Schweiz liegt in Aarburg, nicht unweit von meinem Wohnort entfernt. Ich fahre oft mit dem Bus dort vorbei über die Brücke.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... ropped.tif

Hier gibt´s noch mehr aus Archiven der Schweiz: https://www.wikimedia.ch/de/projekte
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Samstag 28. November 2015, 16:52

Einem Beitrag, dem ich wirklich voll zustimmen muss:
http://eusozial.de/viewtopic.php?f=80&t ... fa3#p36521

Ich hab den TV auch schon lange abgeschafft, weil ich diese Volksverdummung echt nicht mehr ansehen kann.

Für das gesparte Geld kaufte ich mir lieber ein zweites Notebook für unterwegs, um mich meinen wirklichen Interessen zu widmen und recherchieren zu können. Ich fühle mich als Aussteiger in einer Gesellschaft, die mir fremd ist, wo es immer mehr Verlierer gibt. Solidarisch fühle ich mich mit den Verlierern und Randständigen und mit der ausgebeuteten Natur.
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Montag 30. November 2015, 21:30

Das sind ja super Aussichten für die Schweiz. :roll:

http://www.20min.ch/wissen/news/story/I ... --27145126
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Montag 30. November 2015, 21:42

Egal ob das sinnvoll und gesund ist, kann ich echt gut auf einen Insekten-Burger bei McDonalds & Co. verzichten. :D

http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/10180967
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon Merkur » Dienstag 1. Dezember 2015, 09:50

Der "Bug Mac" ist ein gutes Wortspiel! :D
Ansonsten habe ich so einige Zweifel. Wenn die Tierchen samt Darminhalt (von Rohkost bis Kot) verzehrt werden sollen, sind da allerhand Mikroorganismen drin. Die sind dann zwar totgekocht, und wären auch lebend meistens nicht infektiös für uns, aber für einen Biologen sind sie dann doch "präsent" und ... unappetitlich. Bäh!
Außerdem sind z.B. Mehlwürmer oder Schaben doch recht fettreich. Da wird noch viel Überzeugungsarbeit nötig sein!

MfG,
Merkur
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon LynnLectis » Dienstag 1. Dezember 2015, 11:08

Na ja, Heuschrecken wären vielleicht noch knusprig. Da könnte ich mich evtl. noch überwinden, da sie nicht so fettig aussehen. :P

Eigentlich bin ich Vegetarier - allerdings nicht ausübend. Mir fehlt die Disziplin. :D
Aber bei 150 Euro/Fr. für künftige Fleischprodukte würde ich SOFORT auf pflanzliche Alternativen umsteigen. Das wäre die richtige Motivation. Geiz ist geil! ;)
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Re: Naturbeobachtungen bei meinen Gartenameisen

Beitragvon nortorn » Dienstag 1. Dezember 2015, 19:24

Heuschrecken sind in meinen Augen gar nicht so schlecht. Die schmecken gekocht ein wenig wie Shrimps, allerdings sind sie auch knusprig, leicht "sandig", weil sie eben nicht vorher geschält werden. Lediglich die Beine entfernt man weil diese sich wegen der Widerhaken ganz fies im Rachen verhaken können.
Sollte es nötig werden sich zukünftig von Heuschrecken zu ernähren, wäre ich sofort dabei. :)
Auch ein paar Käferlarven habe ich in einem Namibia Urlaub mal gegessen, diese allerdings roh. Absolut nicht zu empfehlen. Die Konsistenz erinnert etwas an Hüttenkäse, geschmacklich an irgendetwas zwischen Erde und faulen Eiern.
Auch Ameisen habe ich mal gegessen. Das war in Dänemark und ich war noch sehr klein. Ich wußte nicht dass Ameisen mal meine liebsten "Haustiere" und Studienobjekte werden würden. Wie sie geschmeckt haben weiß ich nicht mehr. Sie waren in Schokoladenkugeln verarbeitet, der Rest war mir als Kind egal :D
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