- Nicht neu, wird aber ja leider gerne heruntergespielt!Die Studienautoren nennen fünf wichtige Gründe für das Sinken der Tierzahlen: Der Mensch mache den Tieren den Lebensraum streitig. Er jage und fische zu viel. Er verschmutze den Lebensraum. Zudem würden Spezies in fremde Lebensräume eingeführt, wo sie großen Schaden anrichteten. Außerdem verbreiteten sich Krankheiten unter den Tieren.
Wie das Umweltministerium von Neuseeland unabhängig vom WWF-Report berichtet, sind rund 90 Prozent der dort lebenden See- und Küstenvögel und mehr als ein Viertel der Meeressäuger vom Aussterben bedroht. Unter den gefährdeten Arten seien Albatrosse, Pinguine, Seelöwen und der Maui-Delfin, von dem es nur noch 63 Exemplare gebe.
Merkur hat geschrieben:Dennoch: Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass dringend etwas geschehen MUSS!
Teleutotje hat geschrieben:Yes, Emse doesn't care about our Nature, he will not change his view because of your answer..... So it will be.
Emse hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:Dennoch: Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass dringend etwas geschehen MUSS!
Gut gemeint, aber das wird nicht mehr reichen, nie und nimmer.
Aus meiner Sicht hat´s sich schon entschieden: Wir brauchen kollektiv auf, was noch da ist, und dann "Gnade uns Gott"!
Resignierte Grüße!
Der Firmengründer will den jungen Mann um Verständnis bitten und zu einem kostengünstigeren Erlebnis wie "Igel-Crashen mit dem Golf II" oder "Nüsse-Crashen mit dem Nussknacker" überreden.
Das Verschwinden Wirbelloser geschieht auch deshalb unbemerkt, weil sich in den meisten Fällen nur sehr wenige Experten mit den jeweiligen Insektengruppen beschäftigen: In vielen Regionen und bei einigen Kerbtierformen ist die Zahl der Forscher sogar gleich null. Obwohl laut Roter Liste der IUCN bislang rund 18 000 Wirbellosenarten vom Aussterben bedroht sind, liegen bei fast einem Drittel unzureichende Daten vor. Bei vielen Spezies fehlt seit ihrer Erstbeschreibung jegliche weitere Dokumentation, und wir haben keinerlei Ahnung, ob diese Spezies überhaupt noch existieren.
Der Schlendrian, der die Natur hierzulande verschwinden lässt, hat System. Das belegt eine Chronik der Kämpfe für den Schutz der Lebensräume, die in der Schweiz am stärksten gefährdet sind: Gewässer und Feuchtgebiete. Berücksichtigt sind hier nur die gröbsten Pflöcke der nationalen Politik, denn die Geschichte des zähen Ringens würde Bücher füllen.
Weber hat geschrieben: Es geht nur sehr langsam und halbherzig voran
Reber hat geschrieben:Der grosse Gegensatz heisst zur Zeit nicht Mensch vs Natur, sondern kurzfristige Profite, gegen beide!
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